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Auf dem Weg in den Klima-Sozialismus

Allen totalitären politischen Strömungen ist gemein, dass sie Andersdenkende erst zum Schweigen bringen wollen - und dann meinen, sie "auslöschen" und "vernichten" zu müssen.Wohin dabei gerade sozialistische Strömungen führen, hat Igor Schafarewitsch in seinem Buch "Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus" dargelegt. Im Kampf um das Weltklima schlägt nun die sogenannte "Energieexpertin" Claudia Kemfert Töne an, die ihre totalitäre Grundhaltung in Klimafragen widerspiegelt - und zeigt, auf welch einem gefährlichen, ideologisch geprägten Weg sich führende Vertreter der aktuellen politischen und wissenschaftlichen Kaste befinden.

In einem Interview auf dem Youtube-Kanal des linksradikalen Journalisten Thilo Jung fühlt sich Claudia Kemfert, beim DIW beschäftigt (welches vom sozialistisch motivierten, meist kräftig mit Fehlprognosen aufwartenden Präsidenten Marcel Fratzscher geleitet wird), voll in ihrem Element. Um den Kampf gegen das Weltklima, der in Deutschland mit einer außerordentlichen ideologischen Verbissenheit geführt wird, zu bestehen, müssen "das fossile Kapital ausgelöscht werden", die "Hydra bekämpft" werden und "fossile Kriege" gewonnen werden.

Sie hat dabei nicht nur die globalen Ölkonzerne im Auge, die immerhin noch einen Großtreil des aktuellen Waren- und Personenverkehrs mit Energie versorgen, und auch essentiell für Kunststoffprodukte u.a. lebensnotwendigen Güter sind. Im Fokus stehen auch Staaten, die wie Russland u.a. die fossilen Energieträger fördern und ganz wesentlich von deren Vermarktung abhängig sind. Sie will also Staaten mit Weltmachtsanspruch das Geschäftsmodell entziehen und "ausrotten".

Frau Kemfert blendet in ihrer Ideologie so einiges aus. Zum Beispiel, dass ihre Haltung zu fossilen Energieträgern bei Weitem nicht überall in der Welt geteilt wird. Sie blendet aus, dass viele Rohstoffe noch lange nicht durch "saubere" Alternativen ersetzbar sind, denn selbst Wind und Solarenergie sind keineswegs saubere Technologien, wie die Abbau-"Ergebnisse" zum Beispiel von Lithium und Kobalt zeigen. Ohne einen massiven Wohlstandsverlust und eine strenge Rationierung von Energie werden sich die Träume einer Frau Kemfert nicht realisieren lassen.

Es handelt sich bei der propagierten "Energiewende" a la Frau Kemfert um nicht mehr als ein "kommunistisches Manifest", welches in dieser hier propagierten Art als Anleitung zum Klima-Totalitarismus verstanden werden muss. Kritiker, die die Meinung der Kemferts dieser Welt nicht teilen, sind zu vernichten. "Aus Worte werden Taten" - auch aus dieser totalitären Grundhaltung wird ein Zwangs- und Repressionssystem erwachsen, welches mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wie sie unser Grundgesetz vorsieht, nicht mehr viel zu tun hat.

Hier das ganze Interview:

Bedingt durch die Tatsache, dass weder über die Grundlagen der Klimawandel-Politik (Ist wirklich der menschengemachtete Anteil an der CO2-Produktion verantwortlich für den angeblichen Wandel des Weltklimas?) noch über den richtigen Weg ergebnisoffen diskutiert werden kann, die Auswirkungen globaler Umweltzerstörung, übermäßigem Konsums und Raubbaus zu mildern, spaltet sich die Gesellschaft an immer neuen Bruchlinien. Der Ton wird rauer, die Gewaltbereitschaft steigt überall, die Dialogbereitschaft sinkt immer weiter. Wird hier nicht schleunigst eine neue Diskussionskultur etabliert, drohen weitere schlimme Eskalationen.

Medien, Sozialismus, Claudia Kemfert, Thilo Jung, Klimawandel, Totalitarismus, Kapitalismuskritik, Marcel Fratzscher, DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung