Hallo Besucher,
nach einer etwas längeren Pause melde ich mich wieder mit einem Newsletter bei Dir. Es tut sich so einiges!
Zunächst das Wichtigste: die juristische "Verfolgung" meiner Person endete am 24. Januar mit einer Einstellung des Verfahrens und der Kostenübernahme durch die Staatskasse. Wenn Du wissen willst, wie es im Detail gelaufen ist und welche Reaktionen das Verfahren hervorrief, dann lies gerne meinen Artikel dazu.
Wenn Du unsere Webseite "informiere-dich.online" regelmäßig verfolgst, wirst du bemerkt haben, dass sich der Fokus unserer Arbeit verändert hat. Wir betreiben nun auch "offiziell" kritischen Bürger-Journalismus und setzen uns nicht nur unverändert für die Aufklärung und Aufarbeitung der Corona-Zeit ein, sondern wollen den Mächtigen - wo immer wir mit ihnen konfrontiert sind - auf die Finger schauen und ggf. auch auf "die Finger klopfen". Auch wenden wir uns gegen die weitere Verengung des Meinungskorridors und den Kampf gegen jedwede politische Opposition durch den sog. "Kampf gegen rechts"
Hierzu stellen wir wenn nötig kritische Nachfragen bei Behörden, Parteien und Unternehmen. Das gefällt nicht jedem und so müssen wir uns derzeit unser Recht, nach presserechtlichen Grundsätzen (gleich)behandelt zu werden, erst durch Beharrlichkeit, (kostenträchtige) anwaltliche Hilfe und konsequente Arbeit, erstreiten.
Auch in Sachen "Altenheim Limburg" tut sich einiges. So haben wir zum einen wertvollen Kontakt zum Verein "Pflegeethik-Initiative" aufbauen können, der seit vielen Jahren die Lage von Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen öffentlicht macht und auf ethische Probleme hinweist. Diese sind in der Corona-Zeit auf besondere Weise sichtbar geworden, auch bei uns im Landkreis. So wurden einem Bericht der NNP zufolge Ende 2020 bis zu 120 Menschen über Wochen auf ihren Zimmern komplett isoliert. Meine diesbezügliche Anzeige wegen Verdachts der rechtswidrigen Freiheitsberaubung und Misshandlung von Schutzbefohlenen wird von der Staatsanwaltschaft Limburg "mangels Anfangsverdacht" nicht weiterverfolgt. Meines Erachtens nach ein Skandal und ein Anlass, hier nicht locker zu lassen. In den nächsten Tagen wird dazu mehr auf der Webseite zu lesen sein.
Gerade dieser Fall zeigt, wie wichtig das Instrument der Presseanfrage ist. Denn während ich als Anzeigenerstatter über mehr als ein Jahr keinerlei Antworten von der Staatsanwaltschaft erhielt, bewirkte unsere Presseanfrage binnen einer Woche eine Reaktion, wenn auch mit unbefriedigendem Ergebnis. Dabei enttäuscht weniger der negative Beschluss selbst, als die absolut oberflächliche und m.E. der Sache nicht angemessene Begründung durch die ermittelnde Staatsanwältin.
In den nächsten Wochen werden sich Optik und Aufbau der Webseite vermutlich deutlich verändern, um der Weiterentwicklung in unserem Tun zu entsprechen.
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Ich wünsche Dir wie immer wertvolle Erkenntnisse durch unsere Beiträge und behalte "einen geraden Rücken". Über Feedback freue ich mich.
Es grüßt herzlichst
Manfred Hübner
Mensch, Vater, Bürger und kritischer Bürger-Journalist
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