Am 7.3.21 haben wir uns in Limburg / Lahn zu einer Versammlung für unsere Kinder und gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen getroffen. In vielen Rede- und Musikbeiträgen haben wir die schwierige Situation, in der sich unsere Kinder und Jugendlichen derzeit befinden, thematisiert. Dabei zeigen sich, das strukturelle Probleme wie häusliche Gewalt und sexueller Mißbrauch in der Krise nochmals verstärkt auftreten und durch die negativen Folgen der sozialen Distanzierung und der Maskentragepflicht noch akzentuiert werden.
In einem Interview in der Sendung "SWR1 Leute" legt der Arzt Dr. Falk Christian Heck dar, warum er weder sich, geschweige denn seine Kinder mit dem genbasierten Corona-"Impfstoff" behandeln lassen würde.
Rechtsanwalt Holger Fischer, der seit Monaten unermüdlich für unsere Kinder kämpft und sich vehement gegen Maskenpflicht und "Behandlung" von Kindern und Erwachsenen mit der neuartigen, mutmaßlich schwer gesundheitsschädlichen Gen-Therapie einsetzt, hat ein Dokument geteilt, welches das Impf-Kartenhaus der Pharma-Industrie zum Einsturz bringen könnte.
In der Hochzeit der sog. Corona-Pandemie waren Kinder besonders von den grundrechtswidrigen, oftmals unverhältnismäßigen und meistens unwirksamen Corona-Maßnahmen betroffen. Schulschließungen, Panikmache, Sportverbote, soziale Distanzierung - dies sind nur einige der Probleme, die den Kindern durch die Politik gemacht wurden.
Während einige Kinderärzte und Erzieher früh vor den psychischen und physischen Schäden für Kinder warnten, wurden diese Bedenken mehrheitlich von Politikern, Lehrkräften, Ärzten und Elternbeiräten weggewischt. Die Kritiker wurden dafür diffamiert. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritik berechtigt und zutreffend war. Eine Entschuldigung und Aufarbeitung des verübten Unrechts steht bislang aus.
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... gibt die Politik zu, dass die Maßnahmen unnötig waren. Dazu brauchte es aber keinen zweijährigen Erkenntnisprozess.
Seit Mai 2020, als Island bereits weitgehend "durchseucht" war, sowie auch nach der Heinsberg-Studie des deutschen Virologen Streeck, ebenfalls bereits vom April 2020, gab es mehr als belastbare Hinweise darauf, dass Kinder weder selbst durch Corona erheblich gefährdet wären, noch dass diese Erwachsene gefährden.
Im Gegenteil: es zeigte sich bereits früh, dass es eher umgekehrt war, Kinder also im Wesentlichen durch Erwachsene infiziert wurden.
Trotzdem legt dieser Mensch, Lauterbach genannt, "Hand" an die Kinder, macht Stimmung für die Genbehandlung und impft diese sogar selbst. Die Empfehlung der STIKO, Kinder mit den gefährlichen mRNA Vakzinen zu behandeln, ist unerträglich.
In der Corona-Pandemie und in der Diskussion um sinnige und unsinnige Maßnahmen spielen die Eltern eine entscheidende Rolle. Denn sie sind es, die für die Schwächsten in der Gesellschaft - ihre Kinder - zu sorgen haben. Man sollte meinen, dass aus der Elternschaft die drängendsten Fragen gestellt werden. Doch vielerorts herrscht das Schweigen der Eltern.
Am 02.02.2023 ist in Deutschland - endlich! - die Maskenpflicht im öffentlichen Personen-Nah- und Fernverkehr gefallen. Damit sind fast alle Corona-Regeln inzwischen abgeschafft. Corona hat sich aus dem Leben der Bürger zunehmend entfernt. Parallel zur Abschaffung der Maßnahmen tauchen aber immer mehr Studien und Hinweise auf, die belegen, dass die meisten Maßnahmen und Einschränkungen, wie von uns Kritikern mantraartig seit annähernd drei Jahren vorgetragen, unnötig weil unwirksam waren. Die vielgepriesene "Impfung" erweist sich mehr und mehr als medizinischer Sorgenfall mit möglicherweise "kriminellen Wurzeln". Kein Wunder, dass die politischen Verantwortungsträger am liebsten den Mantel des Schweigens über die letzten Jahre, ihre Entscheidungen, ihre Fehler und die möglicherweise schlummernden kriminellen Machenschaften einzelner Interessengruppen hüllen wollen.
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21 in einer Kindswohlentscheidung nach § 1666 BGB. Man staunt, welche juristische Einstiegsmöglichkeiten es im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen alles gibt.
Man glaubt es nicht, aber selbst im April 2022 meinen Unternehmerinnen noch mit Maskenspenden an Kinder ein gutes Werk zu tun. Die angstgesteuerte Politik feiert dies.
Vor allem in Deutschland und Österreich wird die Maskenpolitik immer evidenzwidriger und menschenfeindlicher. In Wien gibt es noch immer weitgehende Maskenpflicht trotz hoher Temperaturen, in Österreich ist sie nur „ausgesetzt“. In Deutschland hat man offenbar vor in Zukunft eine generelle Maskenpflicht von Oktober bis Ostern einzuführen, egal ob es Atemwegsviren gibt oder nicht.
Im Jahr 1983 habe ich meine Ausbildung bei der Sparkasse begonnen. Ich war immer stolz auf meine Berufsausbildung und meine Sparkassen-Zeit. Denn ich habe viel gelernt und mich dank einer fundierten Ausbildung durch kenntnisreiche, bodenständige Kolleginnen und Kollegen in meinem gesamten Berufsleben behaupten können.
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