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Alle Beiträge zu 'Offener Brief'

"Die Blase" - Offener Brief an Markus Söder

13. November 2020

Am 13.11.2020 veröffentlichte die ARD auf ihrer Webseite eine Meldung, dass sich der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder um eine mögliche Radikalisierung der Querdenken-Bewegung sorge und deshalb anregt, diese vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Er wähnt diese Menschen in einer "gefährlichen Blase", da sie nicht für die Argumente der "richtigen Seite" zugänglich seien. Eine andere Meinung ist in diesem Land anscheinend schon ein Fall für den Verfassungsschutz.

Ausgrenzen im Namen der Demokratie?

18. Februar 2022

In Herborn, wie in vielen Landkreisen und Gemeinden in Deutschland, positionieren sich Vertreter der Lokalpolitik gegen Maßnahmenkritiker und "Spaziergänger". In einem offenen Brief hat nun die Initiative HerbornSTEHTAuf Stellung dazu bezogen. Auch in Limburg haben sich der Landrat, Bürgermeister und viele Stadtparlamente ähnlich geäußert wie in Herborn. Deshalb schließen wir uns diesem offenen Brief gerne auch als Antwort an "unsere" Lokalpolitik an.

Gastbeitrag: Offener Brief an Innenminister Beuth

20. April 2021

Offener Brief von Dr. Gérard Naziri zu den Vorkommnissen im Umfeld der Demonstrationen in Wiesbaden am 17.04.2021.

Kopflose FDP

20. Januar 2021

Was passiert, wenn Journalisten ihren Berufsethos, sofern sie ihn jemals hatten, über Bord werfen und zu Aktivisten mit der Feder werden, konnte ich in den letzten Tagen hautnah erleben. Verleumdungen, die haarscharf am justiziablen Bereich kratzen, und uninformierte und tendentiöse Berichterstattung gehören für bestimmte Vertreter des Berufsstandes offenbar inzwischen zum Tagesgeschäft. Dass sich gestandene Politikerinnen vor deren Karren spannen lassen, war man bisher eher nicht gewohnt. Nun hat es die Vorsitzender der FDP im Landkreis Limburg-Weilburg erwischt, die sich zu einer Abgrenzung vom "ehemaligen FDP-Mitglied Hübner" hat nötigen lassen.

Offener Brief an die Kirchengemeinden in Westerburg

28. Januar 2022

Am 31. Januar 2021 findet in Westerburg eine "Mahnwache für Corona-Opfer" statt. Damit möchten die christlichen Kirchengemeinden in Westerburg eine Zeichen "für Solidarität und Respekt" setzen und ihre Ablehnung der "Spaziergänger" zum Ausdruck bringen. Ähnliche Aktionen und Gegenproteste werden derzeit in vielen Orten und von Kirchen, der Lokalpolitik oder "Bündnissen gegen rechts" durchgeführt. Der nachfolgende, offene Brief richtet sich deshalb nicht nur an die beiden Kirchengemeinden in Westerburg, sondern alle oben genannten Gruppierungen, die aktuell gegen die Montagsproteste mobil machen, dürfen sich angesprochen fühlen.

Offener Brief an Hans-Jürgen Jakobs (Handelsblatt)

28. August 2020

Sehr geehrter Herr Jakobs,
mit einigem Erstaunen und Entsetzen habe ich Ihren Kommentar im "Morning Briefing Newsletter" am 27. August 2020 gelesen. Darin schreiben Sie über die Menschen, die am 29. August in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung demonstrieren wollen:

„(Das Demonstrationsrecht) … gilt sogar für Leute, die sich nicht ihres eigenen Verstandes bedienen wollen“

Offener Brief an Viktoria Spiegelberg-Kamens

30. Januar 2022

Die stv. Vorsitzende der SPD Limburg, Viktoria Spiegelberg-Kamens, ruft zum Gegenprotest gegen "rechte Spaziergänger" auf. Ein pauschales, abwertendes Vorurteil. Ich würde gerne wissen, wie diese Frau zu so einer hetzerischen Aussage kommt. Als Angestellte der Stadt Limburg würde ich mir etwas mehr Respekt vor den Bürgerinnen und Bürger der Stadt Limburg erwarten.

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