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Die zufälligen Tode der Corona-Kritiker

"Als man noch miteinander sprach, versuchte man mir meine Sorge über die überschießenden Reaktionen auf Corona aus der Politik zu nehmen. Du wirst sehen, sagte man, das ruckelt sich zurecht. Da gibt es doch immer wieder gewichtige Menschen, die eine ausgleichende Wirkung haben. Ja, so war man das mehr oder weniger gewöhnt. Die Opposition tat ihre Arbeit, in der freien Wirtschaft korrigierte oftmals mindestens die Konkurrenz zu extreme Entwicklungen."

Manche dieser kritischen Stimmen verstummten für immer. Der Jurist und Publizist Milosz Matuschek erinnert an einige auffällige Tode: Von Mullis über Oppermann zu Rivasi & Co. Er fragt sich: Wie zufällig können so viele Todesfälle sein. Hören Sie seinen Text: „Die auffälligen Tode der Corona-Kritiker“.

Sprecherin: Sabrina Khalil

Den Text finden Sie zum Nachlesen und Aufspüren diverser Links zum Thema auf Milosz Matuscheks Blog „Freischwebende Intelligenz“.

Coronamaßnahmen, Kritik, Milosz Matuschek, Radio München