Corona-Kinder - Die Filme
In der Hochzeit der sog. Corona-Pandemie waren Kinder besonders von den grundrechtswidrigen, oftmals unverhältnismäßigen und meistens unwirksamen Corona-Maßnahmen betroffen. Schulschließungen, Panikmache, Sportverbote, soziale Distanzierung - dies sind nur einige der Probleme, die den Kindern durch die Politik gemacht wurden.
Während einige Kinderärzte und Erzieher früh vor den psychischen und physischen Schäden für Kinder warnten, wurden diese Bedenken mehrheitlich von Politikern, Lehrkräften, Ärzten und Elternbeiräten weggewischt. Die Kritiker wurden dafür diffamiert. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritik berechtigt und zutreffend war. Eine Entschuldigung und Aufarbeitung des verübten Unrechts steht bislang aus.
Corona-Kinder (Der Film)
Corona-Kinder - "Jetzt reden wir!"
Weitere Filme zur Lage der Kinder
So ganz nebenbei...
... gibt die Politik zu, dass die Maßnahmen unnötig waren. Dazu brauchte es aber keinen zweijährigen Erkenntnisprozess.
Seit Mai 2020, als Island bereits weitgehend "durchseucht" war, sowie auch nach der Heinsberg-Studie des deutschen Virologen Streeck, ebenfalls bereits vom April 2020, gab es mehr als belastbare Hinweise darauf, dass Kinder weder selbst durch Corona erheblich gefährdet wären, noch dass diese Erwachsene gefährden.
Im Gegenteil: es zeigte sich bereits früh, dass es eher umgekehrt war, Kinder also im Wesentlichen durch Erwachsene infiziert wurden.
Trotzdem legt dieser Mensch, Lauterbach genannt, "Hand" an die Kinder, macht Stimmung für die Genbehandlung und impft diese sogar selbst. Die Empfehlung der STIKO, Kinder mit den gefährlichen mRNA Vakzinen zu behandeln, ist unerträglich.