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Bei der Ampel liegen die Nerven blank

Auf der Großkundgebung der Bauern in München ist der Grünen-MdB Karl Bär gnadenlos ausgepfiffen worden. Rhetorisch hat er in seiner Rede jedes Fettnäpfchen voll getroffen und sich mit allen (!) seinen Aussagen äußerst unbeliebt gemacht.

Die Stimmung in München hatte etwas von "Monthy Python". Besonders schlecht kam an - und das lässt hoffen! - dass Bärs "Lob" für die pflichtschuldige Distanzierungsorgie der Bauernverband-Spitze "gegen Reichsbürger, Querdenker und Rechtsextreme" beim Publikum gar nicht gut ankam.

Die Menschen haben offenbar erkannt, dass es bei dem Rechts-Framing um die Verhinderung legitimer Rücktrittsforderungen geht, die aber vom Publikum vehement gefordert wurden.

Bemerkenswert war Bärs Aussage, dass die Ampel ja "nicht anders könne, da im Bundestag eine RECHTE Mehrheit herrsche". Was für ein Clown.

Ein arroganter Vortrag, der den MdB sichtlich an den Rand des Kollapses brachte und die rot-grün-gelbe Ampelpolitik nachhaltig entlarvte.

Bündnis90 / Die Grünen, Demonstration, Karl Bär, München

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