Coronamaßnahmen
Mathias Richling knallhart
Mathias Richling rechnet mit der Coronapolitik und dem Stasi-Tum in der Ampel ab.
Warum forschen noch immer so viele Firmen an "Covid19-Impfstoffen"?
Glaxo Smithkline berichtete vor einigen Tagen über den Forschungsstand (Ende der klinischen Phase 2) seines mRNA-Covid-Imfpstoffes. In diesem Zusammenhang veröffentlichte die Nachrichtenagentur Bloomberg eine Liste der laufenden Forschungsprogramme anderer Firmen. Die Länge der Liste ist mehr als überraschend. Wir dachten, "Corona sei ein Schnupfen" und die Pandemie beendet?
Aufarbeitung? Nicht mit uns!
Obwohl die Corona-Zeit nun gefühlt schon eine Weile hinter uns liegt, ist diese Zeit für einige Menschen noch nicht abgeschlossen. Die Politik und die teilnahmslose Mehrheitsgesellschaft mögen die "dunklen Jahre" verdrängt haben. Menschen, die an gesundheitlichen Schäden aus dieser Zeit leiden, erfahren oft keine oder nur unzureichende Hilfe und hadern zunehmend mit ihrem Schicksal. Für sie wird diese Zeit womöglich niemals "vorbei" sein.
Und dann wären da noch die Menschen, die sich (meist erfolglos) gegen die umfassende staatliche Repression der Jahre 2020 bis 2022 zur Wehr setzten. Für diese Menschen hat eine Aufklärung und Aufarbeitung dieser Zeit eine hohe Bedeutung. Denn die in der Corona-Zeit eingetretene Spaltung in der Gesellschaft ist bis heute in vielen Fällen mit unverminderter Härte spürbar. Aus den guten und schlechten Erfahrungen der "Pandemie" wird zu wenig gelernt.
Während auf Bundes- und Landesebene Enquetekommission und Untersuchungsausschüsse diskutiert und in eingen Bundesländern sogar bereits eingesetzt sind, steht auch die kommunale Ebene im Fokus vieler Maßnahmenkritiker. Denn es war allzu oft auch die kommunale politische Ebene, welche sich deutlich gegen jede Form von Kritik sperrte. In Wolfsburg kommt nun etwas Bewegung in diese Frage. Wir haben die dortige Initiative zum Anlasse genommen, auch im Landkreis Limburg-Weilburg dem Willen nach "Corona-Dialog" nachzuspüren.
Der Fall Dr. Heidi Göldner
Am 21.08.2024 steht die Braunfelser Medizinerin Dr. Heidi Göldner vor dem ärztlichen Berufsgericht. Ihr wird von der Ärztekammer vorgeworfen, sie habe während der Corona-Zeit Falschinformationen über die sog. Impfung verbreitet. Fakt ist, Dr. Göldner hat in ihrem Umfeld nach Impfstart erhebliche Nachteile für Menschen festgestellt und in ihrer Praxis durch einen entsprechenden Aushang darauf aufmerksam gemacht. Inzwischen sind sowohl erhebliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der "Gen-Behandlung" bekannt geworden, ebenso wie erhebliche Versäumnisse der Aufsichtsbehörden sowohl im Zulassungsverfahren als auch in der post-Markting-Beobachtung. Dennoch hält die Ärztekammer an ihrem Vorwurf fest. Viele Unterstützer von Dr. Göldner fanden sich am 17.08.2024 in Wetzlar sowie am Verhandlungstag in Gießen vor dem Verwaltungsgericht zur Unterstützung ein.
Schockierende Vertuschung in den Niederlanden
In einer Geschichte, über die zuerst der britische Journalist Jim Ferguson berichtete, zeigen gehackte Daten der niederländischen Regierung, dass die EU-Globalisten es auf die Kinder abgesehen hatten und danach Hunderte von Impfschäden in den Niederlanden und der EU gemeldet wurden. Warum haben wir nichts davon erfahren? Es stellte sich heraus, dass sie die Informationen versteckten und dann die Daten vor der Öffentlichkeit vertuschten, so dass noch mehr Menschen verletzt wurden.
Köberle wiedergewählt - Ergebnis vielsagend
Mit 78,1% der Stimmen wurde der Amtsinhaber, Landrat Michael Köberle, im Landkreis Limburg-Weilburg wiedergewählt. Sein einziger Gegenkandidat, der Linken-Politiker André Pabst, erzielte mehr als nur einen Achtungserfolg. Das Ergebnis kann Michael Köberle (CDU) nicht zufriedenstellen.
Prof. Stefan Homburg zu den ungeschwärzten RKI-Protokollen
"Ursprünglich waren die RKI-Protokolle an entscheidenden Stellen geschwärzt. Jetzt wurden fast alle Schwärzungen aufgehoben. Die Sendung stellt speziell jene Stellen vor, die bisher unkenntlich waren. Was man dort liest, ist einfach unglaublich." Wir zeigen die ausführliche Analyse der ungeschwärzten RKI-Files durch Prof. Stefan Homburg
Schweizer Gedanken zur Aufarbeitung
In der Schweiz ist Bewegung in das Thema "Corona-Aufarbeitung" gekommmen, seitdem Ex-Bundesrat Ueli Maurer (Finanzen) sich dazu bekannt hat, dass es nicht nur Fehler gab. Sondern ihm sogar schon während der sog. "Pandemie" klar war, dass diese keine war und die Politik schlecht beraten war. Wir veröffentlichen hier zum einen ein längeres Statement von Ueli Maurer, damit man sieht, wie sich ein hochrangiger Verantwortungsträger, der anscheinend die Seiten "hin zu den Schwurblern" gewechselt hat, argumentiert. Im Kanal "Stricker TV" gibt es aber auch sehenswerte Kontra-Standpunkte.
Das Schockpapier des Bundesinnenministeriums
In der neuen Ausgabe von "Homburgs Hintergrund" analysiert Prof. Homburg u.a. wie es zu der enormen Angst in der Bevölkerung vor dem "Corona-Virus" kam. Denn Fakten konnten eine solche Angst allenfalls anfänglich, als es noch so gut wie keine öffentlich verfügbaren Informationen gab, erklären. Schon im Frühjahr 2020 lagen genügend Informationen vor, die eine Angst und Panik in der Bevölkerung eigentlich hätten ausschließen sollen. Doch stattdessen schürte der Staat sogar noch die Angst.
Homburgs Hintergrund
Prof. Dr. Stefan Homburg, der schon im März aufgrund seiner statistischen und mathematischen Expertise auf Ungereimtheiten der Regierungsentscheidungen zu Corona-Maßnahmen hinwies, hat in den letzten Jahren besonders auf X (ehem. Twitter) aufklärend gewirkt. Nun hat er einen neuen Youtube-Kanal ins Leben gerufen, den wir vorstellen und empfehlen möchten.
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