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Was wusste das BAMF?

Der Attentäter von Magdeburg war den Behörden offenbar doch schon länger als Gefährder bekannt. Auf X wurden Informationen eingestellt, die darauf hindeuten, dass das BAMF sehr konkret bereits 2023 vor Anschlagsplänen des Magdeburg-Attentäters gewarnt wurden. Die Behörde kommt nun in Erklärungsnot!

Wir haben beim BAMF konkret nachgefragt, ob diese Informationen echt sind und wie die Behörde darauf reagiert hat. Eine Antwort steht noch aus. Wenn diese Informationen echt sind, steht eine erhebliche Mitschuld des BAMF im Raum.

Nachtrag 21.12.2024, 18.00 Uhr: Inzwischen liegt uns eine Antwort des BAMF vor. Danach gab es tatsächlich die von uns untenstehend dokumentierten Hinweise. Das BAMF weist aber eine Verantwortung zurück. Man habe die Anzeigenerstatterin auf die Ermittlungsbehörden verwiesen, wird selbst aber in keiner Weise tätig.

Inzwischen hat NiUS umfangreich über das offensichtlich im Raum stehende Behördenversagen, was weit über das BAMF hinausgeht, berichtet. Wenn man bedenkt, dass der mutmaßliche Täter als Arzt mit Suchtkranken und auch Strafgefangenen zu tun hatte, also in sensiblen Bereichen tätig war, dann kann einen nur erstaunen und erschrecken, dass die vielfältigen Hinweise auf die Radikalisierung des Mannes anscheinend nicht ernst genommen wurden bzw. keine wirksamen Maßnahmen ergriffen wurden. Aber wehe, du sagst zu Robert Habeck "Schwachkopf"...

 

Terrorangriff, Magdeburg, BAMF

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