Zum Hauptinhalt springen

Ausgewählte Fragen zum EU-Sanktionsrecht bezüglich russischer Anleihen und Depository Receipts New!

Ausgewählte Fragen zum EU-Sanktionsrecht bezüglich russischer Anleihen und Depository Receipts

Ausarbeitung des Deutschen Bundestags zu den Auswirkungen des EU-Sanktionsrechts auf bestimmte russische Wertpapiere (24.10.2024)

Das hochgeladene Dokument ist eine detaillierte Ausarbeitung des Fachbereichs Europa des Deutschen Bundestages, die sich mit dem EU-Sanktionsrecht im Zusammenhang mit russischen Anleihen und Depository Receipts (DR) befasst. Die Inhalte umfassen:

  1. Einleitung und Fragestellung:

    • Fokus auf die sanktionsrechtliche Bewertung von russischen Staats- und Unternehmensanleihen sowie Depository Receipts, die von EU-Bürgern gehalten werden.
    • Überprüfung der Einhaltung der EU-Sanktionen durch europäische Institutionen.
  2. Sanktionsrechtliche Rahmenbedingungen:

    • Regelungen zum Erhalt von Zinszahlungen und Rückzahlungen bei Fälligkeit.
    • Handels- und Verkaufsverbote für russische Anleihen gemäß der Verordnungen (EU) 833/2014 und 269/2014.
    • Einschränkungen bei Investitionen und Geschäftsverboten, einschließlich spezifischer Ausnahmen.
  3. Depository Receipts:

    • Hintergrund zu DRs als Instrumente für den internationalen Handel mit Aktien.
    • Auswirkungen russischer Gegenmaßnahmen wie dem Verbot des Handels russischer Aktien über DRs im Ausland.
    • Bewertung der sanktionsrechtlichen Konsequenzen bei der Umwandlung von DRs in Originalaktien.
  4. Ergebnisse und Bewertungen:

    • Eine generelle Handlungsempfehlung für EU-Bürger und Institutionen im Umgang mit russischen Anleihen und DRs wird skizziert.
    • Diskussion über potenzielle Umgehungsversuche der Sanktionen und die Notwendigkeit einer Einzelfallprüfung.
File Name: EU-6-042-24-pdf.pdf
Category: Rechtliches
Version: 5
File Size: 474.71 KB
Created Date: 13.01.2025

Related documents

Meine Klageschrift gegen die Bürgertestung im Landkreis LM-WEL (18.04.2021)

Meine Klageschrift gegen die Allgemeinverfügung des Landkreises Limburg-Weilburg zur Bürgertestung. Die Klage wurde vom VG Wiesbaden inzwischen verworfen. Meine Argumentation ist jedoch noch immer aktuell.

Merkblatt Haftungsfalle Covid-Impfung

Die Regierung hat die Verantwortung dafür, ob Kinder und Jugendliche geimpft werden  sollen, auf uns Ärzte abgeschoben. Das ist unverantwortlich! Denn der Nutzen der Impfung ist schlichtweg nicht nachgewiesen, die Nebenwirkungen der Impfungen sind jedoch  schon jetzt besorgniserregend. Ohne entsprechenden Nutzen-Wirksamkeitsnachweis ist eine Impfung von Kindern und Jugendlichen jedoch medizinisch absolut unvertretbar. Angesichts der bislang unabsehbaren Langzeitfolgen, schwerer Nebenwirkungen und erster Todes fälle muss von Impfungen an Kindern und Jugendlichen dringend Abstand genommen werden.