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Freiheitsgedanken

Die Hessische Landesregierung und alle aktiven Politiker, die nicht in wirklicher Opposition sind, machen das Leben unserer Kinder aktuell erheblich schlechter, in dem sie diese auch im Monat 20 der Pandemie den strengsten Maßnahmen aussetzen, die in diesem Land für die Menschen in der Pandemie gelten.

Nicht umsonst quellen die Kinderpsychiatrien über und leiden gerade kleine Kinder unter ihrem, dank "social distancing" und "Maskenpflicht", schlecht trainierten Immunsystem. Und das sind nur zwei Beispiele.

Und dies alles vorgeblich, um den Kindern "so viel Normalität wie möglich" zu ermöglichen. Tatsächlich sind unsere Kinder die Gruppe, die am wenigsten von einer Corona-Erkrankung betroffen und die - nachweislich! - auch nicht maßgeblich für die Verbreitung des Virus verantwortlich ist.

Bei den Maßnahmen sind sie aber inzwischen die am meisten betroffene Gruppe!

Das bringt Eltern in ein Dilemma. Will man seinem Kind "so viel Normalität wie möglich" erlauben, muss man einen Zwangszustand willkürlicher und unverhältnismäßiger Maßnahmen des Staates, der als Weg zur Normalität bezeichnet wird, akzeptieren.

Kämpft man aber für die Rechte seines Kindes und für einen menschenwürdigen, kindgerechten Umgang in Schule und Co., begibt man sich in einen Kampf gegen einen schier übermächtigen Gegner, der sich willkürlich und rechtsbeugend einiger fieser Tricks bedient und der sich auf die Dysfunktionalität des Rechtsstaates verlassen kann.

Super Job, Alexander Lorz und Volker Bouffier, den Sie hier erledigen! 😡

Seit rund 20 Monaten "akzeptieren" wir Eltern ziemlich viel. Einige von uns auch aus voller Überzeugung, weil sie in großer Angst um die Gesundheit ihres Kindes, sich selbst oder naher Angehöriger agieren (hier würde mal ein Blick in die neuesten Daten helfen, um diese Angst zu relativieren). Die meisten tun dies wohl eher aus purer Bequemlichkeit, Konfliktscheu oder weil sie nicht wissen, wie sie sonst ihren Alltag organisieren sollen.

Das Problem ist, dass dieses "akzeptieren" dazu führt, dass die Grenzen immer weiter verschoben werden, die Rechtlosigkeit von Kindern und Eltern immer offensichtlicher wird und die ultimative Linie, die Durchsetzung der "freiwilligen Impfung mit Zwang", selbst für die Kinder U12 näher rückt.

Auf dem Weg an diesen ultimativen Punkt, werden dabei alle gesellschaftlichen, ethischen und sozialen Normen, die einen solchen Gewaltexzess der Exekutive an Eltern und Kindern noch vor 2-3 Jahren undenkbar erschienen ließen, vollständig geschliffen. Eine Dystopie wird Realität.

Von Freiheitskämpfern früherer Zeiten sind Parolen überliefert wie "Freiheit oder Tod". Wir fangen an, besser zu verstehen, was diese Menschen damals fühlten und warum Grundrechte einmal "INDIVIDUELLE Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat" genannt wurden.

Schade, dass uns diese Grundrechte (Menschenrechte!) genommen werden. Jetzt fangen wir von vorne an. Wir müssen uns unsere Freiheit neu erkämpfen.

Liebe Geimpfte, liebe Maßnahmenverteidiger, liebe Leugner des schleichenden Verfalls unserer Gesellschaft: Ihr seid nicht frei! Ihr seid nur momentan nicht im Fokus derjenigen, die unser Land und unsere Gesellschaft unwiderbringlich in etwas transformieren wollen, dass viele von euch nicht lieben werden.

Coronamaßnahmen, Impfpflicht, Schule, Politik, Hessische Landesregierung, Volker Bouffier, Alexander Lorz