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Toleranz statt Monstranz

Im Jahr 1983 habe ich meine Ausbildung bei der Sparkasse begonnen. Ich war immer stolz auf meine Berufsausbildung und meine Sparkassen-Zeit. Denn ich habe viel gelernt und mich dank einer fundierten Ausbildung durch kenntnisreiche, bodenständige Kolleginnen und Kollegen in meinem gesamten Berufsleben behaupten können.

Queere Sparkassenwerbung zur AltersvorsorgeWenn ich nun allerdings diese Werbung, dieses anbiedernde Stück Zeitgeist, meiner Sparkasse heute sehe, dann erschaudert es mich.. Auch die Sparkasse ist heute durch und durch ein "politisch korrekter Ort". Ob die hier zur Schau gestellte Toleranz tatsächlich besteht? Ich meine, die Akzeptanz von Mitarbeitern mit extravaganter Lebensauffassung? Käme wohl drauf an. Queer ging wohl, gibt nur bei Weitem gar nicht so viele queer eingestellte Menschen, als das man mit ihnen wirklich tagtäglich konfrontiert würde...

Jedenfalls haben wir auch vor 40 Jahren jeden Menschen gut, gleich gut, behandelt. Mir ist jedenfalls nie igendeine Phobie in irgendeine Richtung untergekommen. Wir haben Toleranz gelebt und nicht wie eine Monstranz zelebriert.

Bedenke, hinter den bunten Fassaden des Zeitgeistes steckt eine intoleante Ideologie, die mit solchen Werbekampagnen verherrlicht wird. Meine Chefs von damals hätten das noch durchschaut.

By the way, Altersvorsorge ist "bunt und vielfältig"? Macht mal eine Beratung bei der Sparkasse. Die Vielfalt drückt sich oftmals nur durch die Mischungsverhältnisse der Standard-Fondsanteile aus. Soviel auch dazu.

Was geschieht da in Berlin?

Ergänzung 01.10.2022: Kaum stolpert man über dieses Thema, muss man erfahren, dass tatsächlich In Berlin daran "gearbeitet" wird, Kinder in frühester Jugend die LGBTQ** Normalität beizubringen, sie quasi so früh zu indoktrinieren, dass sie mit höherer Wahrscheinlichkeit sich als "queer" outen mögen.

Zitat Julian Reichelt: "Am Berliner Südkreuz sollen im kommenden Jahr zwei LGBTQ-Kitas, so nennen sie sich selber, mit dem blumigen Namen „Rosarote Tiger” und „Gelbgrüne Panther“ für etwa 90 Kinder eröffnet werden. Die Kitas werden von der „Schwulenberatung Berlin“ getragen. Im Vorstand des Vereins, der die „Schwulenberatung Berlin“ trägt, sitzen exakt drei Männer. Einer von ihnen setzte sich in den 80er-Jahren für die Straffreiheit von Pädophilie ein und hat ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind“ geschrieben. Sein Name ist Rüdiger Lautmann."

Was die Schwulenberatung Berlin mit den Kitas plant, schreiben Sie auf ihrer Webseite:

"Mit der Kita möchten wir 93 Kindern in erster Linie ein unbeschwertes und angenehmes Umfeld bieten. Darüber hinaus möchten wir, dass die Kinder andere Lebensweisen und -welten kennenlernen. Erzieherinnen, die selbst LSBTI sind, werden als selbstverständlicher Teil der Kita wahrgenommen. So hoffen wir Vorurteile abbauen und auch einzelnen Kindern, die sich später als LSBTI* outen, ihren Weg erleichtern zu können."

Den ganzen Skandal hat Julian Reichelt in seinem Youtube-Kanal thematisiert:

Auf der Webseite queer.de ist über Inklusionspädagogik in diesem Zusammenhang folgendes zu lesen:

"Mit der Broschüre "Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben", finanziert vom Berliner Senat, gibt es erstmals in Deutschland eine Handreichung für die frühkindliche Bildung."

Weiteres "Material" kann hier begutachtet werden.

Um es mit einfachen Worten zu sagen: Ich schließe mich Julian Reichelt an. Kindern in frühen Jahren mit solchen Themen zu konfrontieren, empfinde ich als unangebracht. Dafür Leute einzusetzen, die Pädophilie "verstehen", ist widerlich und ein Verbrechen.

Berlin, Kinder, Mainstream, Zeitgeist, Queer, Sparkasse, Werbung, Jugendliche, Sexualität