Weniger Blaulicht-Fahrten?

Seit die Corona-"Impf"-Kampagne ausgelaufen ist, ist es deutlich ruhiger geworden. Kaum noch hört man die Rettungswagen. Vorher an manchen Tagen 5-6 mal. Jetzt kaum noch einen am Tag - wie vor dem Start der "Gen-Behandlungs"-Initiative.

Diese Dynamiken in den Einsätzen können doch den Rettungskräften nicht verborgen geblieben sein! Sie müssen doch mitbekommen haben, wie die Herzinfarkte und Schlaganfälle plötzlich und unerwartet so zunahmen.

Ja, haben sie auch. Unter der Hand hat es der eine oder andere ja berichtet, aber öffentlich schweigen sich alle aus. Auch ihr, liebes Gesundheitspersonal, habt mitgemacht, wenn ihr mitgeholfen habt, das zu vertuschen - auch wenn jede(r) Betroffene für euren rettenden Einsatz dennoch dankbar ist.

Aber aus Gründen der "polictical correctness" oder des "lieben Friedens willen" darf man die Verbrecher nicht davon kommen lassen. Denn dieser Behandlungsschaden wurde vorsätzlich in Kauf genommen. Das sollt ihr wissen.

Oder täusche ich mich bzgl. der Einsatzfrequenz und unser Landrat Michael Köberle hat doch Recht, dass es einfach aktuell viel weniger Eltern sind, die ihre positiv getesteten Kinder aus der Schule abholen lassen?