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Moderna lieferte den Prototyp des COVID-mRNA-Impfstoffs an Wissenschaftler, Wochen bevor "COVID-19" angeblich in die Welt kam

Wir veröffentlichen Auszüge aus einer spannenden Recherche der Plattform expose-news.com, die darüber berichten, dass der mRNA-Impfstoffhersteller Moderna bereits MItte Dezember 2019 Prototypen seines "Corona-Virus Impfstoffs" an eine Universität bereitstellte. DIes zu einem Zeitpunkt, an dem es offiziell weder einen Ausbruch noch gar einen globale "Gesundheitsnotstand" gab.

Der Artikel ist im Original (in Englisch) hier veröffentlicht

Auszüge des Artikels in deutscher Sprache

Alle nachfolgenden Auszüge und die gezeigten Quellen sind Übersetzungen des Original-Artikels bzw. stammen aus diesem. Die Veröffentlichung erfolgt deshalb ohne Gewähr für die Richtigkeit und Authenzität.

"Eine Vertraulichkeitsvereinbarung zeigt, dass potenzielle Coronavirus-Impfstoffkandidaten von Moderna an die University of North Carolina im Jahr 2019 übertragen wurden, neunzehn Tage vor dem Auftreten des angeblich COVID-19 verursachenden Virus in Wuhan, China.

In der vertraulichen Vereinbarung, die hier eingesehen werden kann, heißt es, dass die Anbieter "Moderna" und das "National Institute of Allergy and Infectious Diseases" (NIAID) am 12. Dezember 2019 vereinbart haben, "mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten", die vom NIAID und Moderna entwickelt wurden und sich in ihrem gemeinsamen Besitz befinden, an die Empfänger "The University of North Carolina at Chapel Hill" zu übertragen.
Zu finden auf Seite 105 der Vereinbarung"

"Alle diese Unterschriften wurden vor der Kenntnis des angeblichen Auftretens des neuartigen Coronavirus geleistet. Erst am 31. Dezember 2019 wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf eine angebliche Häufung von Fällen viraler Lungenentzündung in Wuhan, China, aufmerksam. Aber selbst zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch nicht festgestellt, dass ein neues Coronavirus dafür verantwortlich war, sondern erklärte stattdessen, dass die Lungenentzündung eine "unbekannte Ursache" hatte.

Erst am 9. Januar 2020 meldete die WHO, dass die chinesischen Behörden festgestellt hatten, dass der Ausbruch auf ein neuartiges Coronavirus zurückzuführen war, das später als SARS-CoV-2 bekannt wurde, und dass die angeblich daraus resultierende Krankheit den Namen COVID-19 trug. Warum also wurde ein von Moderna entwickelter mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidat am 12. Dezember 2019 an die University of North Carolina übertragen?"

"Was wusste Moderna, was wir nicht wussten? Im Jahr 2019 gab es kein einziges Coronavirus, das eine Bedrohung für die Menschheit darstellte, die einen Impfstoff rechtfertigen würde, und es gibt Hinweise darauf, dass es auch in den Jahren 2020 und 2021 kein einziges Coronavirus gab, das eine Bedrohung für die Menschheit darstellte.

In Anbetracht der Tatsache, dass ein fehlerhafter PCR-Test mit einer hohen Zyklusrate verwendet wurde, waren die Krankenhäuser im Vergleich zu den Vorjahren leer, Statistiken zeigen, dass nur 0,2 % der angeblich Infizierten innerhalb von 28 Tagen nach einem angeblich positiven Testergebnis gestorben sind, die meisten dieser Todesfälle waren Menschen über 85 Jahre, und ein Großteil dieser Todesfälle wurde durch ein Medikament namens Midazolam verursacht, das Atemdepression und Atemstillstand verursacht."

Ein zufälliger Einzelfall?

An dieser Stelle möchten wir an eine Passage aus einer Investorenkonferenz vom 25.10.2021 erinnern. Hier erwähnte die Ehefrau von Biontech-Gründer Ugur Sahin, dass Biontech "sich schon Ende 2019 auf die Pandemie vorbereiten" musste. Biontech selbst forschte - entgegen anderslautender Behauptungen von Ugur Sahin aus dem Jahr 2020, bereits seit vielen Jahren an Impfstoffen auf mRNA-Basis und hatte dazu im Oktober 2018 bereits eine Kooperation mit Pfizer begründet. Dies folgte auf die Entscheidung, dem Impfstoff-Thema mehr Aufmerksamkeit zuschenken, was interessanterweise auf Initiative von Bill Gates erfolgte, den Sahin am Rande einer Konferenz im Spätsommer in Berlin getroffen hatte (Quelle: Das Buch "Projekt Lightspeed"). Auf dieser Konferenz waren auch Bundeskanzlerin Merkel und der damalige RKI-Chef Lothar Wieler zugegen.

Wie man sieht, alles nur Zufälle. In diesem Zusammenhang sollte man auch nicht unerwähnt lassen, dass es inzwischen als erwiesen gilt, dass das Wuhan-Virus keinen natürlich Ursprung hatte, sondern höchstwahrscheinlich eine "Labor-Züchtung" ist, mutmaßlich als Ergebnis einer sogenannten "gain of function"-Forschung. An solchen Forschungen war mutmaßlich auch die "deutsche Corona-Koryphäe" Christain Drosten beteiligt. Zumindest hatte er Insiderkenntnisse zum diesbezüglichen Forschungsstand. Und es war genau dieser Christian Drosten, der binnen 3 Tagen den "Gold-Standard" des Corona-PCR-Tests erfunden hatte. Diese "Leistung" war eines der "vielen Wunder" der Pandemie. Das zweite Wunder war die Entwicklung des Biontech-Impfstoffkandidaten binnen 24 Stunden durch Ugur Sahin himself.

Wir schließen diesen Beitrag mit dem Schlußsatz des Original-Artikels:

"Vielleicht möchten Moderna und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases sich vor Gericht erklären?"

Wir würden diese Frage auch an Biontech, Ugur Sahin, Christian Drosten, Lothar Wieler, Angela Merkel und viele weitere mehr ebenso gestellt sehen wollen.

 

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mRNA, Rechtliches, Biontech, Ugur Sahin, Impfstoffentwicklung, Angela Merkel, Moderna, Impfstoffsicherheit, Christian Drosten, Lothar Wieler

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