Das Schockpapier des Bundesinnenministeriums
In der neuen Ausgabe von "Homburgs Hintergrund" analysiert Prof. Homburg u.a. wie es zu der enormen Angst in der Bevölkerung vor dem "Corona-Virus" kam. Denn Fakten konnten eine solche Angst allenfalls anfänglich, als es noch so gut wie keine öffentlich verfügbaren Informationen gab, erklären. Schon im Frühjahr 2020 lagen genügend Informationen vor, die eine Angst und Panik in der Bevölkerung eigentlich hätten ausschließen sollen. Doch stattdessen schürte der Staat sogar noch die Angst.
Die Grundlage hierfür wurde mit dem "Panikpapier des Bundesinnenministeriums" gelegt. Auf dieses Papier haben wir bereits bei Gründung dieser Webseite ausführlich Bezug genommen. Wie Prof. Homburg ausführt, stand dieses Papier noch bis 2021 auf der Webseite des BMI, wurde aber inzwischen gelöscht. Wir haben es hier für euch schon damals in dem Quellen-Archiv gesichert.
Hören wir uns an, was Prof. Homburg zum Papier und den Umständen berichtet:
Neu war für mich, dass inzwischen anscheinend bekannt ist, wer alles an diesem Papier mitgeschrieben hat. Dass mein ehemaliger Kollege, der Volkswirt Prof. Michael Hüther, daran mitgewirkt hat, hätte ich nicht erwartet.
Ebenfalls mitgewirkt hat der Soziologe Heinz Bude, den man wohl besser als "Sozialist mit Pseudo-Wissenschaftshintergrund" bezeichnen könnte. Dieser scheint noch heute "stolz" auf diese unbegründete, von ihm mitbetriebene Panikmache zu sein und sieht eine solche Vorgehensweise als Blaupause für künftige, von ihm erwartete "singuläre Katastrophen":
"Wir mussten ein Modell finden, das wie Wissenschaft aussieht, um Folgebereitschaft herzustellen" - gruselig. Er will gezielt Angstkommunikation betreiben, um "gewünschtes Individualverhalten zu erzwingen". Während Bude hier noch von Zukunftsszenarien spricht, wird solcherlei "Politikkommunikation" schon längst betrieben. Die Frage der Journalistin nach der Legitimation einer solchen Strategie ist mehr als berechtigt.
Coronamaßnahmen, Politik, Aufarbeitung, Stefan Homburg, Heinz Bude