Herzprobleme nach Covid-19-Infektion - Ist es doch nicht die Impfung?
Sind die ganzen Myocarditis-Fälle und plötzlich und unerwarteten Todesfälle sämtlich auf die Spätfolgen einer Corona-Infektion zurückzuführen? Genau das suggeriert eine Studie, die von der European Cardilogy Society veröffentlich wurde.
"COVID-19 ist kurz- und langfristig mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tod verbunden. Dies geht aus einer Studie mit fast 160 000 Teilnehmern hervor, die heute in Cardiovascular Research, einer Zeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), veröffentlicht wurde.1 Im Vergleich zu nicht infizierten Personen war die Wahrscheinlichkeit, dass COVID-19-Patienten sterben, in den ersten drei Wochen nach der Infektion bis zu 81-mal höher und blieb bis zu 18 Monate später fünfmal höher."
Das hört sich doch nach einem klaren wissenschaftlichen Statement, nach einer mehr als repräsentativen Studie, an.
Nun, unzweifelhaft können Infektionskrankheiten das Herz schädigen. Das Phänomen der "übergangenen Grippe", welche schon manchen das Leben kostete, ist sprichwörtlich bekannt. Auch Covid-19 dürfte solche Komplikationen mit sich bringen, denn das Spike-Protein, welches im Falle eines "schweren Verlaufs" mit diesem Atemwegs-Erreger in die Blutbahn und von da in alle Bereiche des Körpers gelangen kann, ist toxisch, entzündungsfördernd und kann schwerste Organschäden überall dort erzeugen, wo es sich unkontrolliert verbreiten kann.
Ursächlich für die Gefährlichkeit sowohl des Sars-Cov2-Virus als auch möglicherweise der "Impfung" ist die Gefährlichkeit des Corona prägenden "Spike"- bzw. Stachelproteins, welches im Falle von Sars-Cov2, wie sich mehr und mehr herauszustellen scheint, das Resultat einer "Gain of function"-Forschung in einem Labor (wahrscheinlich in Wuhan, auch hier) ist - und dort absichtlich oder unabsichtlich entwichen ist.
Zwei Dinge müssen also für einen schweren Verlauf zusammenkommen: der Atemwegserreger muss den Weg über die Bronchien in die Lunge und von da in die Blutbahn finden. Dies passiert zum Glück äußerst selten, i.d.R. sind hier vor allem immungeschwächte Patienten gefährdet.
Und dann muss die weitere Immunabwehr ebenfalls versagen bzw. der Körper durch Alter und Vorerkrankungen soweit geschwächt sein, dass das Spike-Protein in den Organen sein Schadwerk anrichten kann. In Summe führt dies im Falle des Corona-Virus zu einer klar altersabhängigen Mortalität auf dem Niveau einer schweren Grippe. Soweit so schlimm, aber auch soweit so ungewöhnlich. Ein besonderes Schadpotential durch das Sars-Cov-2 Virus scheint nicht gegeben. Das pandemische Potential entspricht dem der Influenza.
Interessanter erscheint mir jedoch die Frage, ob die o.g. Studie den Blick weg von den gut dokumentierten und außergewöhnlich hohen Fallzahlen an Herzproblemen überwiegend junger, sportlicher und vorher gesunder Menschen, die seit einer Corona-"Impfung" an massiven Herz-Problemen leiden, lenken soll.
Denn was macht die Impfung? Sie soll die Zellen des Geimpften dazu bringen, dass Spike-Protein im Körper selbst herzustellen. Es ist erwiesen, dass diese Spike-Proteine nicht im Muskel verbleiben, sondern sich über die Blutbahn im ganzen Körper ausbreiten können. Sie überwinden sogar wichtige Blut-Organ-Schranken, wie die Blut-Hirn-Schranke, und finden ihren Weg sogar über die Plazente in den Körper von Neugeborenen (auch hier). Die Folge sind außergewöhnlich hohe Zahlen an Nebenwirkungen (auch hier), die auch ein außergewöhnlich breites Sepktrum an Krankheitssymptomen auslösen kann. Herzprobleme und Thrombosen führen dabei die Liste der häufigsten schweren Nebenwirkungen an. Aber auch Fehlgeburten, Menstruationsstörungen oder der SADS, der plötzliche Erwachsenen-Tod ("sudden adult death syndrom"), sind hier zu nennen. (Beispiel: Nebenwirkungen bei Moderna)
Man könnte also aufgrund der ursächlichen Gefährlichkeit des Spike-Proteins, welches im natürlichen Virus und auch in den "Impfstoffen" vorkommt, sagen, dass eine mRNA Behandlung, bei der sich die mRNA über die Lymphknoten und / oder die Blutbahn im Körper des Impflings ausbreitet, einem schweren Verlauf mit Covid-19 gleicht.
Ob also die erhöhte Wahrscheinlichkeit für Herzprobleme wirklich durch die natürliche Infektion mit dem "Atemwegs"-Erreger verursacht wird, oder eine Folge der Impfung ist, lässt sich in Anbetracht der ähnlichen Symptome und die "Simulation" eines schweren Covid-Verlaufs durch die Impfung, keineswegs klären. Hierzu müsste man zunächst einmal den Impfstatus der Probanden feststellen und zudem klären, ob die angeblich für die Herzprobleme verantwortliche Covid-Infektion vor oder nach der Impfung erfolgte.
Beides wurde in der Studie jedoch genau nicht gemacht. Berücksichtigt man nun, dass rund 75% der Bevölkerung und >80% der erwachsenen Bevölkerung mit den mRNA-Stoffen behandelt wurden und sehr viele sich erst danach mit Covid-infiziert haben dürften (zumindest legen dies die explodierenden "Fallzahlen" mit der Omikron-Variante nahe, die erst deutlich nach dem Start der Impfkampagnen weltweit auftrat), so ist die Studie in Bezug auf die Frage, ob eine mRNA-Behandlung, aka "Impfung gegen Corona", absolut untauglich.
Nähert man sich diesem Versuchsaufbau jedoch mit den Gesetzen der Logik und der Wahrscheinlichkeiten, dann dürfte die "Spikung" mit mRNA-Präparaten nach wie vor als sehr viel wahrscheinlichere Variante für schwere "Verläufe" herhalten. Denn, um es nochmals in aller Deutlichkeit zu sagen, Corona ist ein Atemwegs-Virus. Rund 85% der Menschen, wie Untersuchungen bereits zeigten, haben eine Grundimmunität durch vorherigen Kontakt mit Corona-Viren, die im Winter zu den alltäglichen Erkältungsviren zählen. In den meisten Fällen reicht die Zahl oral empfangener Viren nicht für eine Infektion aus. Falls doch, werden diese bereits in den allermeisten Fällen im Mund-Nasen-Rachen-Raum bekämpft oder führen zu einer Bronchitis, Nur in seltenen Fällen kommt es zu einer Lungenentzündung oder noch schwereren Verläufen mit multiplem Organ-Befall.
Einer natürlichen Covid-Infektion stehen demnach sehr viele Barrieren entgegen, bevor ein "schwerer Verlauf" möglich ist.
Um wie viel einfacher hat es da das milliardenfach im Körper hergestellte Spike-Protein sein Schadwerk anzurichten! Es wird an allen Barrieren vorbei direkt in den Körper gespritzt, wo Corona-Viren normalerweise wie gesagt sehr selten anzutreffen sind. Die Dosis, wie viel funktionsfähige mRNA in den Körper und von da in die Zellen gelangt, ist unbekannt. Wie viele Spike-Proteine der Körper dann bildet, ist genauso wenig bekannt. Zum Beispiel dürfte es dabei davon abhängigen, wie viele "Bausteine", wie z.B. Prolin, im Körper für die Produktion überhaupt verfügbar sind.
Danach wandern die Spike-Proteine über die Lymphknoten weiter oder - mit besonders schädlichen und schnell einsetzenden Begleitproblemen - gelangen sogar direkt in die Blutbahn. Bei sehr sportlichen, kräftigen, jungen Menschen mit gut durchbluteten Oberarmen dürfte dies wohl etwas häufiger passieren, als bei der überwiegenden Zahl der Couch-Potatoes, was die hohe Zahl an schwer erkrankten jungen und sportlichen Frauen und Männern erklären dürfte.
Alles, was die völlige Katastrophe durch das im Körper des Impflings gebildete Spike-Protein verhindert, sind offenbar Fabrikationsfehler (zum Beispiel bei AstraZeneca), Fehler beim Impfen (zu kleine Kanülen und deshalb zu hoher "Impfdruck" - dies zerstört die Lipid-Nano-Partikel schon beim Impfen und so wird die mRNA schon im Körper vernichtet, bevor sie in die Zellen des Impflings eintreten kann) oder dass die mRNA nur in unbedeutende Zellen eindringt, deren Zerstörung nicht zu Zellschäden und Blutgerinsel in wichigen Organne / Blutgefäßen führt. Die "Impfung" scheint wie ein Glücksspiel, wie Russiches Roulette.
In jedem Fall sind die Sicherheitsdaten der Impfung schlecht und speziell in UK gibt es deutliche Anzeichen auf eine durch die Impfung erzeugte Übersterblichkeit, sowohl an Covid selbst (!) als auch an anderen Erkrankungen.
Informatives Symposium der MWGFD e.V. zur Corona-"Impfung"
Link zum Video (27.02.2023) und Link zum Presse-Event (15.03.2023)
Impfung, mRNA, Impfstoffentwicklung, Nebenwirkungen, Gentherapie, Impfstoffsicherheit, Covid-19