DNA-Verunreinigungen erreichen Mainstream

In der MDR Umschau vom 12.12.2023 wird ziemlich unverblümt über die Qualitätsmängel gesprochen, die anscheinend beim Pfizer-Biontech-Impfstoff bestehen. Das Thema DNA-Verunreinigungen des Impfstoffes, wie auch die fragwüridge Praxis des Wechsels im Herstellungsprozess bahnen sich ihren Weg in den Mainstream.

Vor einigen Wochen machte eine schockierende Entdeckung die Runde. Was in den USA bereits vor Monaten entdeckt wurde, ist auch in Deutschland gefunden worden: DNA-Verunreinigungen. Diese entstammen anscheinend einer ungenügenden Reinigungen der Impfchargen im Herstellungsprozess. Was nun ebenfalls bekannt und vom Hersteller selbst bereits eingeräumt: zwischen dem zugelassenen Herstellungsprozess ("process 1") und dem tatsächlich in der Massenherstellung verwendeten Prozess ("process 2") klaffen riesen Unterschiede, die offenbar zu den Verunreinigungen beigetragen haben dürften (siehe auch hier).

„FOCUS online“ befindet, dass die EMA über die unterschiedlichen Fertigungslinien durchaus Bescheid wusste. Die EMA habe die bedingte Zulassung des Impfstoffs empfohlen, da die Impfung noch immer besser sei als alles andere. Eine „Kosten-Nutzen-Analyse“ nennt die EMA diese Abwägung.

Hier der Bericht des MDR zum Thema:

Am schockierendsten ist jedoch die Tatsache, dass weder die Zulassungsbehörde EMA noch das für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut ernsthaft an einer Aufklärung interessiert sind. Man scheut dies offenbar, da dann ein Widerruf der Zulassungsgenehmigung wohl unausweichlich wäre. Doch der Mainstream wacht zunehmend auf und nicht nur alternative Medien haben dieses kritische und besorgniserregende Thema aufgegriffen.

Eine gute Zusammenfassung des aktuellen informationsstandes hat die Epoch Times veröffentlicht.

Wie vor diesem Hintergrund die Bundeswehr noch immer an einer Duldungspflicht für die Soldaten festhalten kann, ist schleierhaft. Minister Pistorius scheint jedenfalls nicht gut informiert zu sein, wie eine Befragung im Bundestag durch den Abgeordneten Martin Sichert ergeben hat:

Das diese Zustände kein Zufall oder Unglück sind, sondern maßgeblich durch die Inkompetenz des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach mitbegründet ist, zeigt dieser Clip: