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Heimliche Ausnahmen

Über 11.000 Ausnahmen von der Impfpflicht hat es in der Corona-Zeit in Neuseeland unter Premierministerin Jacinda Ardern gegeben – heimlich. Das kam jetzt durch den „Official Information Act“ zutage. Die Ausnahme gab es vor allem für hohe Beamte, während selbst durch die erste Impfung Geschädigte nicht vom Zwang zur zweiten Injektion befreit wurden.

"Die Kriterien dafür, wer eine Ausnahme von der Impfung erhalten könne, sollen laut „Hatchard Report“ nach der individuellen Bedeutung der jeweiligen Personen oder Personengruppen für das Gesundheitssystem getroffen worden sein. Hochrangige Persönlichkeiten und „unverzichtbare Personen“ in Schlüsselpositionen hatten demnach eine vielversprechende Chance, ungeimpft weiterzuarbeiten."

Das sagt eigentlich bereits alles über den "Sinn" dieser gefährlichen Genbehandlung. Und wer glaubt eigentlich, dass dies nur in Neuseeland so war?

Hier der vollständige Bericht in der Epoch Times

Coronamaßnahmen, Impfpflicht, Grundrechte, Rechtliches

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