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Werden unsere Kinder indoktriniert?

So werden Schülerinnen und Schüler aufgehetzt und instrumentalisiert. Von Lehrkräften, die ihre Schutzbefohlenen zu "Demos gegen rechts" motivieren. Die Parolen, die dort von den Jugendlichen gegrölt werden, lassen nicht darauf schließen, das vor oder nach diesen politischen Propaganda-Aktionen ein kritischer Diskurs im Geschichtsunterricht stattfindet.


Quelle des Videos: rbb24 https://twitter.com/i/status/1763325812063838565

Man kann die AfD politisch ablehnen und für unwählbar halten. Sie mit den Nazis und den Nazi-Verbrechen auf eine Stufe zu stellen, ist m.E. aber eine Holocaust-Verharmlosung.

Stattdessen könnte man im Geschichts- oder Soziologie-Unterricht über die Gefährlichkeit aller extremistischen Strömungen aufklären, z.B. den Islamismus oder den Linksextremismus. Man könnte im Geschichtsunterricht untersuchen, wie gefährlich die marxistische Ideologie bereits in der Geschichte war und warum marxistische, kommunistische und sozialistische Regime in der Regel freiheitsfeindlich (gegen das Individuum), antikapitalistische (gegen Markt und Eigentum) und politisch totalitär (Zensur, Repression) agieren.

Wir könnten die politischen Ziele der Nazis, die in weiten Bereichen linke, sozialistische und antikapitalistische Ziele waren, untersuchen und uns dann fragen, ob es der Demokratie wirklich dient, wenn man mit einer ökofaschistisch-angehauchten linksgrünen Regierung gegen die derzeit einzige ernstzunehmende Opposition auf die Straße geht - und der Ur-Impuls dazu auf einem Propaganda-Lügenkonstrukt einer linken "Rechercheplattform correctiv" besteht, die schon als "Facebook-Faktenchecker" nur durch unangemessene und politisch motivierte Zensur aufgefallen ist.

Alles das findet nicht (mehr) statt. Und das ist mehr als besorgniserregend.

Demonstrationen, Schule, Demokratie, Politik, AfD, Sozialismus, Marxismus, Pluralismus, Geschichtsunterricht

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