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"Völlig empathielos" - Olaf Scholz von Impfgeschädigter bloßgestellt

Auf einer Wahlveranstaltung in Lünen wird SPD Kanzlerkandidat Olaf Scholz von einer Impfgeschädigten Frau angesprochen. Er wird gefagt, wann und wie Karl Lauterbach seine bereites Ende 2023 gemachten Zusagen einhalten wird, Opfern des Gen-Impfexperimentes zu unterstützen. Die Antwort des ehemaligen Kanzlers ist so ernüchternd, wie empathielos. Sie ist zudem anscheinend von absoluter Unkenntnis oder Skrupellosigkeit gegenüber den Betroffenen geprägt.

Auf X bringt es der Anwalt Tobias Ulbrich (https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1878887845093634258) auf den Punkt:

"Eine Mandantin von mir, Katharina König, durfte auf einer Wahlveranstaltung in Lünen, Kreis Unna heute, den 13.01.2025 gegen 17:00 Uhr dem Bundeskanzler eine Frage stellen. Diese war darauf gerichtet, von der SPD und dem künftigen Kanzlerkandidaten der SPD, Olaf Scholz, zu erfahren, wann und wie das Versprechen von Herrn Lauterbach im ZDF im heute journal vom 12.03.2023 Umsetzung findet wird, dass für die Impfgeschädigten eine Fond für die Entschädigung eingerichtet wird. Frau König verstand damals die Ankündigung von Herrn Lauterbach so, dass er tatsächlich etwas für die Impfgeschädigten tun wolle, um die Impfgeschädigten finanziell zu entschädigen. Die Beantwortung der Frage zeugt von Empathielosigkeit und ist eines Kanzlerkandidaten unwürdig."

Und weiter:

"Wer noch ein Rest an Verstand hat, fordert die lückenlose Aufklärung, die weisungsungebunde Handhabung der Impfschadensfälle für die Staatsanwaltschaften und für die Justiz."

und

"Wer in Regierungsverantwortung CDU oder SPD hat, der benötigt als Bevölkerung keine Feinde mehr. Ein schlimmeres Verhalten gibt es nicht. Die eine Frage heute hat das wieder einmal geklärt. Danke an Katharina König, dass sie sich traute, die Frage heute zu stellen."

Mindestens genauso verstörend war deshalb die Reaktion des Publikums. Es steht zu vermuten, dass die meisten im Raum anwesenden mehrfach gegen Corona geimpft wurden. Ihnen dürfte kaum bekannt sein, wie knapp sie womöglich an einem das Leben zerstörenden Impfschaden vorbei geschrammt ist. Und dass sie, wie es Olaf Scholz einmal zu sagen pflegte, sich als "Versuchskaninchen" der Pharmaindustrie ausgeliefert haben.

Für die offenkundige Skrupellosigkeit von Scholz klatschten diese SPD-Fans auch noch Beifall.

Kleiner Fakt am Rande: Inzwischen sind mehr Corona-Impfstoffe verfallen und mussten vernichtet werden, als tatsächlich "in die Oberarme verimpft" wurden. Ein Multi-Milliarden-Euro-Schaden für uns alle. Neben den Gesundheitsschäden für die Menschen, die das "Pech" einer gefährlichen Impfcharge hatten.

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