Ausstiegsbekenntnis wie bei Nazis?
Offenbar haben die Corona-Fanatiker im Tagesspiegel noch immer nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Wie weiland im Führerbunker träumen Journalisten wie Sebastian Leber vom Endsieg und meinen die Bedingungen ihrer Kapitulation noch selbst verhandeln zu können. Abseits der veröffentlichten Meinung hat sich das gesellschaftliche Klima schon viel weiter verändert. als sie meinen. Aufklärungsarbeit, wie das Buch "Möge die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen" von Marcus Klöckner und Jens Wernicke haben die "Hetze" der Coronajahre (vor allem gegen Ungeimpfte) dokumentiert, die von genau denjenigen verbreitet wurde, die nun meinen den "Schwurblern" gegenüber Regeln für eine Begnadigung diktieren zu wollen.
Sie verkennen, dass viele der Maßnahmenkritiker mit ihnen und ihrer Welt gar nichts mehr zu tun haben wollen. Dass viele eine neue Gesellschaft wollen und sich eine Auseinandersetzung mit den Lebers dieser Welt nur um die Frage dreht, wer von den Verantwortlichen für welche Tat nach einem fairen Gerichtsverfahren wie bestraft werden sollte.
Natürlich hat es auch bei den Maßnahmenkritikern welche gegeben, die zu weit gegangen sind oder tatsächlich extremistische Motive hatten. Das ist aber eine sehr kleine Minderheit (gewesen). Die ganz überwiegend große Masse an Menschen sind Menschen mitten aus der Gesellschaft, aus allen politischen Strömungen, meist eher links oder grün orientiert, die auf andere Wissenschaftler hörte. Auf anerkannte Experten wie Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg, Stefan Hockertz, John Ioannidis und so viele andere mehr. Deren Prognosen und Empfehlungen waren nicht nur wesentlich präziser, näher an logischen und pragmatischen Erwägungen sondern auch von einem anderen, freiheitlichen Menschenbild geprägt.
Wer heute - nach allem was wir inzwischen wissen - noch immer das evidenzfreie, das alternativlos-verengte und das menschenverachtende Bild der Corona-Zeit verteidigt und deshalb verlangt, man möge sich diesem doch nachträglich diesem als falsch und verlogen entlarvte Treiben unterwerfen, der steht inzwischen selbst weit außerhalb der Gesellschaft, die viele Maßnahmenkritiker für sich und ihre Zukunft anstreben - und an dessen Verwirklichung viele kontinuierlich arbeiten. Mit oder ohne diese journalistischen Quarkköpfe von Tagesspiegel und Co.
Dass der DJV-Vorstand Mika Beuster in das gleiche Horn bläst, wundert nicht. Sagte früher König Ludwig XIV, "der Staat, das bin ich", so lautet das Motto dieser Medienohnmächtigen: "wer was sagen darf oder verfolgt wird, bestimmen wir". Vermutlich würde ein Beuster wohl den Nachweis von mind. drei Genbehandlungen mit mRNA-Präparaten als glaubwürdige Unterwerfungsgeste verlangen...
Das Ausstiegsbekenntnis müssen andere leisten. Die Ent-CoroNazisierung wird kommen 😉
Aufklärung, Medien, Rechtliches, Mika Beuster, Aufarbeitung, DJV