Mika Beuster
DJV auf faschistischen Abwegen?
In einem aktuellen Blogbeitrag offenbart der Pressesprecher des Deutschen Journalistenverbands (DJV), Hendrik Zörner, ein merkwürdiges Demokratieverständnis. Er kritisiert darin, dass ARD und ZDF im Rahmen ihrer traditionellen Sommerinterviews die Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla und Alice Weidel, zu Wort kommen ließen.
Linke Pressefreiheit
Am 05.06.2024 kam es in Detmold zu einem mehr als ironischen "Gegenprotest" im Umfeld einer Gerichtsverhandlung. "Gegen rechts"-Demonstranten führten eine Veranstaltung durch mit Bezug zu Grundrechten. Im Verlauf deckt der Youtuber "Weichreite TV" auf, dass diese Menschen offenbar den Sinn und Zweck von Grundrechten nicht verstanden haben, zumindest von Artikel 5. Auch die Polizei entlarvt eklatante Wissenslücken - oder werden entsprechend "instruiert".
Nachlese: "Audiatur et altera pars"
"Höre auch die andere Seite" lautet ein Rechtsgrundsatz unseres Rechtssystems. Wenn man die Berichterstattung in der NNP zu meiner Gerichtsverhandlung am 24.01.2024 verfolgt, wenn man die Leserbriefe liest, die dazu verfasst wurden und wenn man die Reaktionen des einen oder anderen Politikers darauf Revue passieren lässt, dann erschreckt es, dass dieser simple Grundsatz, vor einem "Urteil" auch die Gegenseite anzuhören, offenbar außerhalb der Gewohnheiten so mancher Zeitgenossen liegt. Mit diesem Artikel möchte ich einen Abriss meiner Verhandlung geben, den einen oder anderen Beweis vorlegen, meine Eindrücke schildern und so dazu beitragen, dass nicht nur eine Seite bekannt ist. Sondern auch die andere.
Beginnt das Verwischen der Spuren?
So langsam verschwinden Artikel aus der Corona-Zeit von verschiedenen Webseiten. Es handelt sich um Artikel, die bestimmte, verantwortliche Personen im Landkreis Limburg-Weilburg eventuell unangenehm belasten könnten.
Der Verschwörungsunternehmer
Immer wieder kann man in Berichten der Mainstream-Medien, aber auch in Social Media, Berichte und Posts über so genannte "Verschwörungsunternehmer" lesen. Menschen wie Daniele Ganser, Markus Krall, Prof. Sucharit Bhakdi und sogar der Autor dieser Zeilen wurden schon in dieser Weise bezeichnet. Instinktiv wird der Begriff als abwertend bis ehrverletzend wahrgenommen. Dennoch ist es schwer gegen diesen Begriff rechtlich vorzugehen. Es gibt bislang keine eindeutige Definition. Genau dies wollen wir mit diesem Artikel leisten und bedienen uns dazu der Instanz schlechthin, der künstlichen Intelligenz. Denn diese kann unendlich viele Texte lesen und so aus der Verwendung des Begriffes sowie der Kontexte, in denen er benutzt wird, eine Definition wagen.
MB präsentiert: "Ein Tag im Leben von T."
Vor ein paar Tagen informierten wir hier über einen unseriösen Artikel, den der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes, Mika Beuster, in diversen Zeitungen und Online-Medien veröffentlichte. Ein manipulatives Pamphlet, das schon durch die Kombination von Überschrift und eines Fotos meiner Person sein eigentliches Ziel klar offenbarte. Aber auch im Text gehen Manipulation, üble Nachrede, Lügen und irrwitzige Mutmaßungen weiter. Da solches Machwerk eines "Journalisten" nur schwer gerichtlich angreifbar ist, weil seriösen und Beuster-Journalisten gleichermaßen zugestanden wird, was du und ich niemals dürften, bedarf es einer klaren "Einordnung" dieses hetzerischen Artikels und seines Autors.
Advent, Advent - der Kittel brennt
"Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen", heißt es im deutschen Pressekodex. Offensichtlich sind nun beim neuen Bundesvorsitzenden des DJV, des Deutschen Journalisten Verbandes, sämtliche Sicherungen durchgebrannt. Das ist die freundliche Umschreibung für ein völlig unverständliches Tun des Herrn Mika Beuster.
Volle Rückendeckung für Verschwörungsjournalisten
"Imaginiertes Maskenunrecht" - eine hohle Phrase reicht aus, um den Urheber des Beitrags zu erkennen, lange bevor man das Ende seines Sermons (mit der Angabe der Urheberschaft) erreicht hat.
Ausstiegsbekenntnis wie bei Nazis?
Offenbar haben die Corona-Fanatiker im Tagesspiegel noch immer nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Wie weiland im Führerbunker träumen Journalisten wie Sebastian Leber vom Endsieg und meinen die Bedingungen ihrer Kapitulation noch selbst verhandeln zu können. Abseits der veröffentlichten Meinung hat sich das gesellschaftliche Klima schon viel weiter verändert. als sie meinen. Aufklärungsarbeit, wie das Buch "Möge die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen" von Marcus Klöckner und Jens Wernicke haben die "Hetze" der Coronajahre (vor allem gegen Ungeimpfte) dokumentiert, die von genau denjenigen verbreitet wurde, die nun meinen den "Schwurblern" gegenüber Regeln für eine Begnadigung diktieren zu wollen.
Doppelmoral ohne Ende
Fast neun Monate nach dem tragischen Tod der österreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr kommt die ARD mit einem Bericht über "Hass und Hetze", die einen Menschen in den Tod treiben können. Ja, zu so etwas sind Menschen leider fähig und es ist gut, sich dieses bewusst zu machen und darüber zu berichten.
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