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Schweizer Gedanken zur Aufarbeitung

In der Schweiz ist Bewegung in das Thema "Corona-Aufarbeitung" gekommmen, seitdem Ex-Bundesrat Ueli Maurer (Finanzen) sich dazu bekannt hat, dass es nicht nur Fehler gab. Sondern ihm sogar schon während der sog. "Pandemie" klar war, dass diese keine war und die Politik schlecht beraten war. Wir veröffentlichen hier zum einen ein längeres Statement von Ueli Maurer, damit man sieht, wie sich ein hochrangiger Verantwortungsträger, der anscheinend die Seiten "hin zu den Schwurblern" gewechselt hat, argumentiert. Im Kanal "Stricker TV" gibt es aber auch sehenswerte Kontra-Standpunkte.

Und diese Gegenmeinungen sind insofern von Bedeutung, da sie aufzeigen, wie gefährlich und für den Widerstand verführerisch solche "Standpunkt-Wechsel" von scheinbar Prominenten, man könnte sie Täter nennen, sind. Eine Aufarbeitung kann u.E. nur sinnvoll erfolgen, wenn diese maßgeblich von denjenigen organisiert und moderiert werden, die zu Unrecht ausgegrenzt und diffamiert wurden. Als Erstes muss aufgehört werden, die Kritiker von damals weiter als "Schwurbler" oder "C-Leugner" zu betiteln, jedenfalls in einer pauschalen Art und Weise ohne konkrete Faktenbasis. Die Maßnahmenkritiker waren in ganz überwiegender Zahl freiheitsliebende Menschen, die auf den Schutz ihrer Verfassungen vertrauten und die von einer staatlichen Exekutive im wahrsten Sinne des Wortes "vergewaltigt" wurden.

Stellungnahme von Ex-Bundesrat Ueli Maurer

Klares Statement von Daniel Stricker zu Ueli Maurer

Diskussion Daniel Stricker mit Nicola Rimoldi (Mass-Voll)

Coronamaßnahmen, Grundrechte, Politik, Aufarbeitung, Schweiz, Grundgesetz, Ueli Maurer, Daniel Stricker, Nicolas Rimoldi