Die Aufarbeitung beginnt
Am 02.02.2023 ist in Deutschland - endlich! - die Maskenpflicht im öffentlichen Personen-Nah- und Fernverkehr gefallen. Damit sind fast alle Corona-Regeln inzwischen abgeschafft. Corona hat sich aus dem Leben der Bürger zunehmend entfernt. Parallel zur Abschaffung der Maßnahmen tauchen aber immer mehr Studien und Hinweise auf, die belegen, dass die meisten Maßnahmen und Einschränkungen, wie von uns Kritikern mantraartig seit annähernd drei Jahren vorgetragen, unnötig weil unwirksam waren. Die vielgepriesene "Impfung" erweist sich mehr und mehr als medizinischer Sorgenfall mit möglicherweise "kriminellen Wurzeln". Kein Wunder, dass die politischen Verantwortungsträger am liebsten den Mantel des Schweigens über die letzten Jahre, ihre Entscheidungen, ihre Fehler und die möglicherweise schlummernden kriminellen Machenschaften einzelner Interessengruppen hüllen wollen.
Deshalb muss genau jetzt die Aufarbeitung beginnen! Auch wenn viele Menschen das Thema nicht mehr hören können und es sicher auch schmerzhaft ist, an diese Zeit zurückzudenken, so führt doch kein Weg daran vorbei, die Hintergründe der Krise, die Maßnahmen zur Krisenbewältigung und der Umgang mit einzelnen Gruppen aufzuarbeiten. Zu groß sind die Wunden, welche durch Schulschließungen, Isolationen älterer Menschen in Pflegeheimen, Maskenpflicht, Verfolgung von kritischen Meinungsträgern oder der Ausgrenzung, Diffamierung und Nötigung von Ungeimfpten gerissen wurden.
Bis heute verweigert sich die Gesellschaft einem Dialog aller Gruppen auf Augenhöhe und ohne Scheuklappen. Die Kritiker fürchten diesen nicht, denn die Evidenz der letzten 12 Monate spricht eindeutig dafür, dass die überwiegende Mehrheit der Kritiken an den Maßnahmen berechtigt waren. Mit anderen Worten: ein großer Teil der Freiheitseinschränkungen, der Grundrechtseingriffe bis hin zur Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Menschen, war unverhältnismäßig, nicht geeignet oder schlicht nicht erforderlich - und damit rechtswidrig.
Um zum Eingang des Artikels zurückzukommen: die umstrittene Maskenpflicht, deren letzte Reste in Deutschland in den nächsten Wochen beseitigt werden, war einer neuen und akademisch hochwertigen Studie zufolge, kein nachweisbarer Effekt auf die Virusübertrag von Atemwegserregern zuzuordnen. Ein Befund, den selbst Mitglieder des Expertenrates der Bundesregierung von hier, hier und hier geäußert hatten.
Spätestens seit der Anhörung der Pfizer-Mitarbeiterin Janine Small im EU-Parlament steht fest (was ohnehin schon seit August 2021 den Behörden klar sein musste, siehe Schweiz), dass der Covid-19-"Impfstoff" nicht vor der Übertragung des Virus schützt. Trotz dieses fehlenden Fremdschutzes wurden ungeimpfte menschen mit Verweis auf ihre Pflicht zum Fremdschutz aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen, diffamiert und teilweise am Arbeitsplatz oder durch Freunde / Familie zum Impfen genötigt.
Aber nicht nur die "top down"-Entscheidungen, also die von den Bundes- und Landesregierungen getroffenen Anordnungen, stehen in der Kritik. Bis hinunter in die Landkreise und Gemeinden reichten die Auswirkungen. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg trieb die "Corona-Pandemie" so manche "Stilblüte" und legte merkwürdige Verhaltensweise von politischen Entscheidungsträgern, aber auch eine ziemlich verrohte und in Teilen verantwortungslose, egoistische Gesellschaftsstruktur frei.
Alles das, und einiges mehr, muss und wird aufgeklärt und aufgearbeitet werden müssen. Mir ist dies ein Herzensanliegen und deshalb werde ich in den nächsten Wochen und Monaten einige Energie, Zeit und notwendigerweise auch Geld darauf verwenden, meinen Beitrag dazu zu leisten, dass es den Tätern, wie man diese Menschen meines Erachtens titulieren muss, nicht gelingen wird, Gras über die letzten Jahre wachsen zu lassen und sich so dafür zu drücken, mit ihren Taten, Entscheidungen und den Folgen derselben konfrontiert zu werden.
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