Bürgerbewegung
Schildbürgerstreich in Limburg: Von 700 Tauben zu Ersatztauben?
Die Limburger Taubenfrage erhitzt die Gemüter: Eine Überpopulation von Tauben, Pläne zur Tötung und eine bürgerliche Gegenwehr, die ihresgleichen sucht. Doch statt einer pragmatischen Lösung reiht sich eine bizarre Wendung an die nächste. Nach einer spektakulären Neuzählung will die Stadt nun einen Teil der Tiere verschenken – während sie zuvor noch von drastischen Maßnahmen sprach. Ist das Tierwohl gerettet oder braucht Limburg bald Ersatztauben, um seine politischen Pläne zu erfüllen?
Radikales Ende in der Limburger Taubenfrage?
Das Ergebnis ist knapp, am Ende aber ausreichend für Limburgs Bürgermeister Dr. Marius Hahn, um daraus eine "Legitimation für die Verwaltung" abzuleiten: Mit 53,45% votierte eine knappe Mehrheit der wahlberechtigten Limburger für die "Limburger Tauben-Lösung", die gezielte Tötung einer bisher unbekannten Zahl von Stadttauben. Das zu verhindern ist dem Stadttaubenprojekt nun in einem Bürgerentscheid nicht gelungen.
Der Wind dreht!
Seit Monaten wenden sich Menschen gegen die aus ihrer Sicht völlig überzogenen Maßnahmen der Politik zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In den öffentlich-rechtlichen Medien war diese Kritik bislang kaum zu vernehmen. Doch der Wind dreht und kritische Bürger und kritische Wissenschaftler kommen mehr und mehr zu Wort. Ein bemerkenswertes Beispiel für eine sachlich-konstruktive Diskussion lieferte ausgerechnet der WDR!
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