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Was geschah im Altenheim?
Am 18.01.2021 schockierte ein Bericht in der Nassauische Neuen Presse jeden mitfühlenden Menschen. Der Leiter des "Hildegard von Bingen Senioren-Zentrum St. Georg" in Limburg berichtete dort über die unfassbaren Zustände nach einem Corona-Ausbruch in seiner Einrichtung. Mehrwöchige Isolierung von Menschen, Entzug des Kontaktes zur Außenwelt, hohe Sterbezahlen an bzw. mit Corona - der Bericht macht betroffen und wirft jede Menge auf.
Deutscher Richter: „Die Impfung hätte mich fast umgebracht“!
Auf Wunsch seines Dienstherrn hat sich der Richter am Verwaltungsgericht Greifswald Arne Tank impfen lassen. Mit vermeintlich schweren Folgen wie er bei BILD.TV berichtet.
„Es wurde von uns erwartet, das wir uns impfen lassen“
Rückt das Geld raus!
Nachdem bis auf einige wenige Ausnahmen auch die letzten Corona-Maßnahmen beendet wurden, kommt mehr und mehr ans Tageslicht, dass einige - um nicht zu sagen die ganz überwiegende Mehrzahl! - an Maßnahmen weder wirksam noch verhältnismäßig waren. Zu den besonders unsinnigen und inzwischen entlarvten Maßnahmen zählt die Maskenpflicht, vor allem die im Freien. Selbst Panik-Minister Karl Lauterbach bezeichnet die von ihm selbst propagierten Maßnahmen inzwischen als "schwachsinnigen Exzess". Gegen diese "Regeln", an die man sich immer halten und die niemals hinterfragt werden sollten, gab es schon frühzeitigen Protest. Statt sich zu informieren und schnellstmöglich auf den Pfad der Tugend zurückzukehren, betätigte sich die Exekutive auch im Landkreis Limburg-Weilburg als "Maskensünder"-Jäger.
Die Aufarbeitung beginnt
Am 02.02.2023 ist in Deutschland - endlich! - die Maskenpflicht im öffentlichen Personen-Nah- und Fernverkehr gefallen. Damit sind fast alle Corona-Regeln inzwischen abgeschafft. Corona hat sich aus dem Leben der Bürger zunehmend entfernt. Parallel zur Abschaffung der Maßnahmen tauchen aber immer mehr Studien und Hinweise auf, die belegen, dass die meisten Maßnahmen und Einschränkungen, wie von uns Kritikern mantraartig seit annähernd drei Jahren vorgetragen, unnötig weil unwirksam waren. Die vielgepriesene "Impfung" erweist sich mehr und mehr als medizinischer Sorgenfall mit möglicherweise "kriminellen Wurzeln". Kein Wunder, dass die politischen Verantwortungsträger am liebsten den Mantel des Schweigens über die letzten Jahre, ihre Entscheidungen, ihre Fehler und die möglicherweise schlummernden kriminellen Machenschaften einzelner Interessengruppen hüllen wollen.
Wir müssen reden!
Schwamm drüber, war ja nix!? Doch! Corona scheint mittlerweile fast vergessen. Aber die Spaltung der Gesellschaft, die auch die Kulturbranche nicht verschont hat, wirkt bis heute schmerzhaft nach. Es ist nicht lange her, dass Künstler:innen plötzlich bangen mussten, ihre Arbeit zu verlieren - nicht aufgrund ihrer künstlerischen Qualifikation, sondern weil sie eine höchstpersönliche gesundheitliche Entscheidung nicht dem Staat oder dem Theater überlassen wollten. Der massive Druck, der auf sie ausgeübt wurde, die Ausgrenzung und Abwertung durch die Mehrheitsgesellschaft trieb viele in die Verzweiflung und manch einen sogar zur kriminellen Tat.
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