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Wir alle sollten uns einmal Gedanken machen, was der Mörder von Mannheim, ein gewisser Suleiman A., für ein Mensch ist und wer da seit mehr als 10 Jahren unter uns lebt. Ein afghanischer Flüchtling, der als 15jähriger nach Deutschland kommt und offenbar schon soweit religiös indoktriniert ist, dass ihn auch 10 Jahre im besten Deutschland aller Zeiten nicht zu einem toleranteren Menschen werden lies. 10 Jahre, in denen sich Suleiman A. anscheinend in keinster Weise an den "Wertewesten" anpassen bzw. gewöhnen konnte. Auch "Frau und Kinder" - und damit zwangsläufig ein gewisser sozialer Kontakt zur Gesellschaft - haben anscheinend das schlummernde Gewaltpotenzial nicht kleiner werden lassen.

Wir nehmen ein in der ARD abgedrucktes Interview mit einer Psychologin über die Bedeutung politischen Aktivismus zum Anlass zu einem Kommentar.

Azad Aydin hat es zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Mit einem bemerkenswert klaren Statement zur heuchlerischen und anti-deutschen Doppelmoral, die sich im Nachgang einer Entgleisung von Jugendlichen Sylt in Medien und Politik eingestellt hat, hat er vielen Menschen aus der Seele gesprochen. Nun hat er ein zweites, ebenso klares Statement veröffentlicht. Auf seinem X-Kanal. Doch dieses wurde von X überraschenderweise gelöscht. Wir finden, was Azad gesagt hat, darf nicht zensiert werden.

Sehr intensives Interview von Clayton Morris (Redacted) mit JJ Carrell über die "feindliche Landnahme" durch Migranten in den USA. Er erklärt, wie dieser "Krieg" zuerst in schwarzen Gemeinden beginnen wird, die von der Tyrannei der illegalen Einwanderung erdrückt werden. In Chicago spitzt sich die Lage zu.

Maximilian Krah wird der "kontrollierte Tabubruch" vorgeworfen, weil er nicht jeden, der bei der SS war, automatisch als Verbrecher bezeichnen will.