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Public Private Partnership
Als "Public Private Partnership" bezeichnet man die Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit privaten Firmen bzw. Investoren, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Die Mobilisierung privater Initiative und Geldgeber kann zur Erreichung sonst unerreichbarer Ziele sinnvoll sein. Im Bereich von Infrastrukturprojekten ist dies inzwischen sogar schon fast die Regel, da anders die notwendigen Investitionssummen kaum gestemmt werden können. Die Einbeziehung privater Partner führt zudem oftmals zu schnelleren und effizienteren Realisierungen. Weniger bekannt ist, dass die Privatwirtschaft auch mehr und mehr im Bildungsbereich an Einfluss erhält. Nicht immer zum uneingeschränkten Vorteil der Schülerinnen und Schüler.
Wind of Change
Wenn Politiker ihre Bürger, von deren Steuern sie immerhin bezahlt werden, auf öffentlichen Plattformen blockieren - nur weil diese Bürger "nerven" mit ihren Anfragen und Hinweisen, dann weißt du, dass diese Politiker keinen Respekt vor ihrem (Wahl)-Volk und der Demokratie haben.
MB präsentiert: "Ein Tag im Leben von T."
Vor ein paar Tagen informierten wir hier über einen unseriösen Artikel, den der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes, Mika Beuster, in diversen Zeitungen und Online-Medien veröffentlichte. Ein manipulatives Pamphlet, das schon durch die Kombination von Überschrift und eines Fotos meiner Person sein eigentliches Ziel klar offenbarte. Aber auch im Text gehen Manipulation, üble Nachrede, Lügen und irrwitzige Mutmaßungen weiter. Da solches Machwerk eines "Journalisten" nur schwer gerichtlich angreifbar ist, weil seriösen und Beuster-Journalisten gleichermaßen zugestanden wird, was du und ich niemals dürften, bedarf es einer klaren "Einordnung" dieses hetzerischen Artikels und seines Autors.
Worum geht es den Bauern?
Die Bauern sind auf der Straße. Und sie sind zurecht wütend. So will die "defekte Ampel-Regierung" Haushaltslöcher sehr willkürlich zu Lasten diese Gruppe - und am Ende über die Nahrungsmittelpreise zu unser aller Lasten - stopfen. Eine Frage auch in Bezug auf die Anschlussfähigkeit des Protestes ergibt sich daraus aber für das Ziel des angekündigten "Streiks" und der "Protestwoche". Hören wir dazu das Statement des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied:
Ungewohnte Ehrlichkeit bei der FDP
Man braucht starke Nerven, wenn man die Aktivitäten der Landtagsabgeordneten im Hessischen Landtag und Vorsitzenden des FDP Kreisverband Limburg-Weilburg, Marion Schardt-Sauer, so verfolgt.
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